Geschäftsführer Peter Reiner und Walter Lang.

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Unter dem Titel „Schmerzhaft und unerwartet für die Software-Hersteller“ erklären die beiden U-S-C Geschäftsführer Peter Reiner und Walter Lang, warum der Markt für gebrauchte Software aus ihrer Sicht nun sicher ist.

Hier ein kleiner Auszug aus dem Interview von Lars Bube CRN.de

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CRN: Wie bewerten Sie die Entscheidungen des EuGH und BGH aus den letzten zwei Jahren zum Weiterverkauf gebrauchter Software?

Peter Reiner: Zwei Entscheidungen brachten Bewegung in den Gebrauchtsoftwaremarkt: Die wichtigste war wohl die rechtliche Freigabe für den Weiterverkauf von Download-Software – schmerzhaft und unerwartet für die Software Hersteller.

Walter Lang: Sensationell auch die Entscheidung, dass Software weiterverkauft werden darf, selbst dann wenn es laut der AGBs der Software-Hersteller nicht erlaubt ist. Diese AGB-Regel wurde für nichtig erklärt und damit können auch komplette Volumenverträge rechtssicher verkauft werden.
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