„Blauer Brief“ von Microsoft – keine Liebeserklärung!
München, 13.11.2014 – Der unabhängige SAM-Experte U-S-C aus München warnt vor „Blauer Post“ von Microsoft mit Aufforderung zur Lizenz-Plausibilisierung. „Viele mittelständische Betriebe erhalten aktuell von Microsoft die Aufforderung zum Lizenz-Audit„, erklärt U-S-C Geschäftsführer Peter Reiner, „meist via Mail mit einer blauen Excel-Tabelle, Deployment Summary genannt, im Anhang.“ Im Anschreiben die Aufforderung dieses kompliziert angelegte Deployment Sheet vollständig ausgefüllt zurück zu schicken.
Im Audit-Anschreiben wird eventuell auch gleich ein konkreter Microsoft Gold- oder SAM Partner empfohlen, der Sie durchs Audit begleitet. „Das kann man natürlich machen, sollte man aber nicht!“, so die U-S-C Geschäftsführung, „den das ist in etwa so als würden Sie sich für einen Steuerberater entscheiden, der zusätzlich vom Finanzamt unterstützt wird.“
„Wir raten daher dringend, Berater -Angebote zu vergleichen bevor Sie das Deployment Sheet ausfüllen“, betont U-S-C Geschäftsführer Peter Reiner, „denn gerade im Falle einer Akuten Audit Unterstützung bietet ein unabhängiger Lizenzberater wertvolle Vorteile.“ U-S-C kann eine Terminverschiebung des Audits durchsetzen, hat keine Hersteller- und Provisionsauflagen, ist nur dem Kunden verpflichtet, daher besonders günstig – aber stets genauso rechtssicher wie ein Microsoft Gold- oder SAM Partner.
Laut Gartner Group kamen 2013 nur 5 Prozent aller Firmen fehlerfrei durch ein Audit. „Kosten für Nachlizenzsierung oder Strafen bei Falschlizenzierung können je nach Anzahl der PCs schnell in den fünf- bis sechsstelligen bereich gehen“, führt U-S-C Geschäftsführer Walter Lang das Problem aus, „wer sich daher beim unabhängigen SAM-Experten Unterstützung holt, kann richtig viel Geld sparen.“
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