Trotz Unabhängigkeit von Microsoft empfohlen
Microsoft empfiehlt U-S-C wegen Rechtssicherheit
„Microsoft hat dem bis jetzt noch nicht endgültig entschiedenen Streit um den Gebrauchtsoftware-Handel ein neues Kapitel hinzugefügt. Kunden sollten gebrauchte Lizenzen nur bei den Verkäufern ordern, die den Hersteller aktiv einbeziehen, rät der Konzern….Firmen, auf die sich die Empfehlung bezieht, nennt Microsoft nicht. Naheliegend ist, dass der Hersteller auf jene Reseller abzielt, die auch nach eigener Aussage „Rechtssicherheit durch Einbindung der Hersteller“ bieten. Mit diesen Worten wirbt beispielsweise der Münchener Händler USC,…“
(IT-Business, 04.09.2008)
Keine Billig-Schnäppchen oder Aufgespaltene Volumenlizenzen – darum zu U-S-C
„…beim Handel mit „Gebraucht-Software“ arbeitet Microsoft mit Vertriebspartnern zusammen, offiziell allerdings nur mit einem: der U-S-C GmbH aus München. Andere „Gebraucht-Software“ Händler wie…verstoßen laut Helgerth (Anm. d. Red.: Senior Director Partner & Mittelstand bei Microsoft Deutschland GmbH) gegen geltendes Recht, weil sie unzulässiger Weise die stark rabattierten Volumen-und Select-Pakete aufbrechen und Teile daraus mit Gewinn weiterverkaufen.“
(ChannelPartner.de, 19. Juli 2007)
Darum ist U-S-C unabhängiger Lizenzberater
„Im Oktober 2008 fand ein Gespräch mit Microsofts Channel-Verantwortlichen für Deutschland über unsere Zusammenarbeit statt. Im Vorfeld hatten wir einem Microsoft-Reseller einen Enterprise-Agreement-Volumenvertrag streitig gemacht. Dem Kunden ermöglichten wir bei 1.500 Lizenzen einen Preisvorteil von rund 200.000 Euro nur durch den Einsatz neuer, unbenutzter OEM-Lizenzen. Der EMEA-Channel für OEM unterstützte uns bei dem Verkauf, für den wir sogar eine Auszeichnung und einen Sonderbonus erhielten. Wir kollidierten aber mit dem Microsoft-Kanal in Deutschland, der Enterprise-Agreement-Verträge anstrebte…. Wir störten meines Erachtens grundsätzlich in der Partnerlandschaft, die dazu verpflichtet ist, dem Kunden nur solche Lizenzangebote zu machen, die die Umsatzvorgaben erfüllen. Allerdings ist die Kombination von gebrauchter Software, neuer Software als OEM und Volumenlizenzen aus meiner Sicht erst das optimale Angebot. Dadurch wurden wir zunehmend zur direkten Konkurrenz für Mirosoft-Partner, vor allem für solche ohne Gebrauchtsoftware-Angebot. Gemäß dem Gespräch im Oktober des vergangenen Jahres hätten wir den Vertrieb gebrauchter Software unterlassen müssen. Das wollten wir nicht erfüllen. Trotzdem kündigten wir den Vertrag nicht selbst und aktiv. So beendete Microsoft unseres Wissens nach erstmals die Partnerschaft mit einem Goldpartner – ohne rechtlichen Anlass, wie wir meinen. Nach der Trennung von uns ist die Partnerlandschaft offiziell wieder sauber. Zumal Microsoft Befürchtungen hegte, dass unser System, das uns beispielsweise im vierten Quartal 2008 ein Umsatzplus im Quartalsvergleich von 40 Prozent bescherte, auch anderen Partnern gefallen könnte …“
(Interview IT-Business 2009 mit U-S-C Geschäftsführer Peter Reiner)
Rechtlich sicher mit U-S-C
„…während sich Händler von Gebrauchter Software wie beispielsweise U-S-C derartige Verkäufe aus Lizenzverträgen von Microsoft genehmigen lassen, bewegen sich weniger seriöse Anbieter wie…im rechtlichen Graubereich und täuschen ihren Kunden mit z.T. sehr phantasievollem Brimborium eine Rechtssicherheit vor, die jedoch in der Realität nicht besteht.“
(Thomas Lutz, Leitung Öffentlichkeitsarbeit Microsoft Österreich GmbH in be24.at am 12.06.2007)
Microsoft lobt U-S-C
„…der Gebrauchtmarkt für Software lässt sich nicht mehr aufhalten. Auch Microsoft habe grundsätzlich nichts gegen den Weiterverkauf gebrauchter Software Lizenzen, so Heiko Elmsheuser (Anm. d. Red.: Leitung Produktkommunikation Microsoft Deutschland GmbH). Er rät zu Händlern, bei denen es „im Gegensatz zu … immer glatt“ laufe, etwa bei USC…“
(creditreform 8/2007)
Mehr über gebrauchtsoftware Händler U-S-C in der Presse.