München, 10.12.2018 – Rechtzeitig zu Weihnachten ist er wieder da: Der U-S-C Sparfix-Rechner!
„Fast ein Jahr lang mussten findige IT-Angestellte mittelständischer Unternehmen auf unser beliebtes Verbraucher-Tool verzichten“, erklärt U-S-C Geschäftsführer Peter Reiner, „mit dem Sparfix-Rechner kann jeder schnell, einfach und unabhängig mögliche Einsparpotentiale durch den Einsatz von Gebrauchtsoftware berechnen.
Für unsere Konkurrenz war dieses verbraucher-freundliche Hilfsmittel scheinbar ein rotes Tuch, denn sie forderte so massiv die Löschung des Sparfix-Rechners von unserer Webseite, dass leider nur via Gerichtsurteil über dessen Zukunft entschieden werden konnte. Umso mehr freuen wir uns nun über das finale Urteil des Landgerichts Hamburg.“
Das Landgericht Hamburg urteilte wie folgt: „Der Preisrechner ist unter keinem rechtlichen Gesichtspunkt zu beanstanden […] Er ist nicht irreführend […] und enthält keine sonstigen zur Täuschung geeigneten Angaben […].“
Daher steht nun der Sparfix-Rechner ab sofort allen, die auf die Schnelle spielerisch erfahren wollen, wie viel Sie mit dem Einsatz beispielsweise von Microsoft Office 2016 Volumenlizenzen gegenüber Microsoft Office 2019 Volumenlizenzen einsparen können, wieder zur Verfügung.
„Natürlich spielt auch die Abnahmemenge eine entscheidende Rolle“, führt U-S-C Geschäftsführer Walter Lang die Idee des Sparfix-Rechners weiter aus, „je mehr gebrauchte Software Sie kaufen, umso höher die Ersparnis. Teilweise können mit gebrauchten Softwarelizenzen bis zu 70 Prozent gegenüber neuen Lizenzen eingespart werden.“